Forschungsschwerpunkte
Die folgenden Forschungsthemen sind lediglich Auszüge der Forschungsfelder der vier ansässigen Institute. Sie zeigen die breite Öffnung des Fachgebiets Geodäsie und Geoinformatik und seine zukunftsträchtigen Anwendungen.
Auch den Studierenden wird die Möglichkeit geboten, sich im Rahmen einer Bachelor- oder Masterarbeit auf dem Gebiet der Forschung zu betätigen. Ihnen wird so die Chance geboten, fortschrittliche Ansätze nicht nur zu verstehen, sondern selbst umzusetzen, anzupassen oder gar zu verbessern.
Weitere Forschungsprojekte finden sich auf den Forschungsseiten der Institute
Arbeitsfelder
Private Wirtschaft
- Bereitstellung und Visualisierung von Geo-Basisdaten für Umwelt-, Raum- und Verkehrsplanung
- Erstellung digitaler Stadtmodelle
- Kartographie
- Fahrerassistenzsysteme
- Entwicklung von Positionierungs- und Navigationssystemen (z.B. Galileo)
- Fahrzeug- und Fußgängernavigation
- Schienenverkehr (Gleisbau, Logistik)
- Hoch- und Tiefbau: Baubegleitung und spätere Deformationsmessung groß dimensionierter Bauprojekte (Brücken, Tunnel, Staudämme etc.)
- Aufgaben der Leittechnik und Qualitätssicherung bei Verkehrsunternehmen
- Entwicklung von Software zur Auswertung von Messdaten, Planungs- und Analyseaufgaben für geografische Informationssysteme (GIS)
- Flächenmanagement für Unternehmen
- Eigentumssicherung
- Immobilienbewertung, beispielsweise in der Immobilien- und Kreditwirtschaft oder bei Versicherungen
- Informationstechnologie
Industrie
- Entwicklung von Software und elektronischer Messtechnik (Automatisierung, Robotik)
- Wntwicklung industrieller Messsysteme
- Entwicklung von Leit- und Informationstechnologien sowie Mess-, Analyse- und Steuerungstechnik in der Elektronik- und Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Navigationsindustrie etc.
- Konzeptionelle Entwicklung und Auswertung von Satellitenmissionen
- Industrielle Forschung und Entwicklung
Wissenschaft
- Grundlagenforschung und Lehre an Universitäten und Fachhochschulen
- Kooperationsprojekte mit den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen privater Unternehmen
- Nationale und internationale geodätische und geowissenschaftliche Forschungszentren
Öffentlicher
Bereich
- Vermessungsämter, Stadtmessungsämter und Flurneuordnungsämter im kommunalen Umfeld sowie auf Landesebene
- Umweltämter, Planungsbüros
- Arbeit als öffentlich bestellte Vermessungsingenieure
Absolventen
Simon Taschke
Motivation fürs Studium
Die Berufswahl hatte mich während meiner Schulzeit nicht sonderlich stark interessiert. Zwar hatte ich zu dieser Zeit Interesse an Mathematik und Naturwissenschaft, aber noch keinerlei Vorstellung wie mich dieses Wissen zu einem für mich geeigneten Beruf bringen soll. Auf vielfaches Drängen meiner Mutter habe ich beschlossen vor Beginn meines letzten Schuljahres ein mehrwöchiges Praktikum zu absolvieren. Mehr oder weniger zufällig bin ich so für ein paar Wochen bei einem örtlichen Vermessungsbüro gelandet und habe erste Einblicke in die Welt der Geodäsie gewinnen können. Als das Thema Studienwahl dann anstand, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen das Thema weiterzuverfolgen. Zum Glück gab es diesen Studiengang in Stuttgart, wo ich aufgewachsen bin, sonst hätte ich mir erstmalig ernsthaft was überlegen müssen.
Lebenslauf – während des Studiums
Im Wintersemester 2010/2011 begann ich mein Studium. Das familiäre Umfeld im Studiengang habe ich von Anfang an sehr genossen und mich von Beginn an in der Fachschaft und Uni Politik engagiert. Auch fachlich habe ich meine Motivation aus Schulzeiten schnell vervielfacht und konnte bereits sehr früh erste größere Erfolge feiern. Meine Entscheidung für das Geodäsie Studium habe ich nicht bereut.
Über einen Nebenjob als Hilfswissenschaftler bin ich im fünften Semester am Institut für Navigation gelandet und habe mein Interesse für den Bereich der Satellitennavigation entdeckt. Durch meine Tätigkeit am Institut, durch Bachelor und Masterarbeit, welche ich im Ausland absolvierte, sowie zahlreiche Wahlfächer habe ich mich in meinen 10 Semestern Studienzeit erfolgreich spezialisieren können. So war es für mich selbstverständlich im Bereich der Satellitennavigation längerfristig zu bleiben und auf diesem Feld in das Berufsleben einzusteigen.
Lebenslauf – nach dem Studium
Während der Navigationskonferenz 2015 in Stuttgart konnte ich meinen Fuß in die Tür des Fraunhofer Instituts für Integrierte Schaltung stellen und zwei Monate später dort als einziger Geodät der Abteilung voll einsteigen.
Am Institut entwickeln wir eine Vielzahl Lokalisierungstechnologien, lokal wie global. Im Bereich der Satellitennavigation reicht die Forschung von der Antenne bis hin zur Positionslösung. Fraunhofer ist dabei weltweit einer der wesentlichen Entwicklungsstandorte für Galileo-Empfängertechnologien.
Durch meine im Studium gewonnen Erfahrung als Anwender von Empfängertechnologie beschäftige ich mich hauptsächlich mit dem Anforderungs- und Qualitätsmanagement. Darüber hinaus bringe ich meine Kompetenzen in der Entwicklung und im Projektmanagement ein und habe durch den Besuch verschiedenster Konferenzen die Möglichkeit internationale Kontakte zu knüpfen.
Besondere Eindrücke während des Studiums
Der Studiengang ist was die Personenzahl angeht sehr klein und überschaubar. Was die Anzahl der Möglichkeiten angeht ergibt sich aber gerade daraus eine unglaubliche Vielzahl von Chancen. Kontaktmöglichkeiten gibt es quer durch alle Semester hinweg, über Alumni und Dozenten bis hin in die Industrie. Der Studiengang bietet eine Vielzahl von lohnenswerten Exkursionen, sowie mehrfach die Möglichkeit von Auslandsaufenthalten. Welche dieser Möglichkeit du selbst wahrnehmen möchtest bleibt hierbei einzig und alleine dir überlassen, das Motto ist jedenfalls „Du willst es, du kriegst es“.
Auch ich habe eine Vielzahl von Chancen ergriffen. Als besonderes Highlight sehe ich hier ein Auslandsemester in Bukarest an. Von der gesammelten internationalen Erfahrung, die ich während meines Aufenthaltes sammeln konnte, profitiere ich noch heute, beruflich wie auch privat.
Beatrice Appenzeller
Motivation fürs Studium
Nach dem Abitur besuchte ich die Veranstaltung „Tag der offenen Tür“ der Uni Stuttgart in Vaihingen, um mich über die verschiedenen technischen Studiengänge genauer zu informieren. Dort hat mich die Vorstellung am Stand des Studiums Geodäsie & Geoinformatik sofort begeistert, da das Anwendungsgebiet der Geodäsie so breit und vielfältig ist, sodass ich das angepeilte Mathematik-Studium verwarf und mich im Studiengang Geodäsie & Geoinformatik einschrieb.
Lebenslauf – während des Studiums
Ich begann mein Studium im Semester 2005/2006. Nach dem bestandenen Vordiplom vertiefte ich das Thema Bildverarbeitung unter anderem mit den Schwerpunkten Mustererkennung und digitale Geländemodelle, sowie das Thema Photogrammetrie im Luft- und Nahbereich. Während meiner Diplomarbeit beschäftigte ich mich mit dem Thema der bildbasierten Georeferenzierung von Unmanned-Aerial-Vehicles (UAV) Aufnahmen, wozu unter anderem die Flugplanung erstellt werden musste, als Basis für die anschließende Referenzierung der Bilder zueinander mittels einer aus den Bildern erzeugten Merkmalskarte.
Lebenslauf – nach dem Studium
Nach dem Studium kam ich über die ehemalige ifp-Studentin Carina Raizner zur Robert Bosch GmbH in den Bereich Fahrerassistenz Kamera-Hardwareentwicklung/Prüftechnik und entwickelte einen Serien-tauglichen Streulichtprüfstand für die Kamerafertigung. Anschließend wechselte ich in den Bereich Autonomes Parken, in welchem ich mich mit Kamerakalibrierung, LiDAR-Systemen und dem Thema der Kartenerstellung beschäftigte. Letztendlich landete ich an meiner jetzigen Stelle im Bereich Systemarchitektur für assistierte bzw. autonome Fahrfunktionen, die mir sehr gut gefällt, da ich eine ganzheitliche Sicht auf das komplette System und dessen Funktion erhalte und dieses mitentwickeln kann.
Besondere Eindrücke während des Studiums
Während des Studiums absolvierte ich ein 3-monatiges Praktikum bei der Firma ARGON Measuring Solutions in Leuven, Belgien. Die Firma stellt hochgenaue Vermessung als Dienstleistung zur Verfügung, z.B. zur Feststellung von Fertigungsungenauigkeiten von Flugzeugteilen. Dabei lernte ich den Umgang und Auswertung von taktilen Messarmen, Streifenlichtprojektion und Photogrammetrie genauer kennen.
Das Studium an der Uni Stuttgart hab ich sehr genossen. Zum einen fand eine enge Zusammenarbeit mit den Professoren und Dozenten statt, bedingt durch die „Größe“ des Studiengangs. Und zum anderen hatten wir Studierende untereinander einen starken Zusammenhalt, der bis heute anhält. Wir nahmen jedes Semester an der Konferenz KONGEOS (früher ARGEOS) teil und genießen immer noch den Deutschlandweiten Kontakt zu anderen Ehemaligen.
Volker Mayer
Motivation zum Studium
Als Schwabe war für mich ein Ingenieursstudium an der Universität Stuttgart die offensichtliche Entscheidung. Beim Scrollen durch die Homepage der Universität schaffte es Geodäsie in die engere Auswahl. Die entscheidenden Argumente waren die geometrischen Anwendungsprobleme und der Informatikschwerpunkt. Ein Massenstudiengang wie Maschinenbau war mir derweil zu ordinär.
Lebenslauf – während des Studiums
Im Anschluss an den Wehrdienst begann ich zum Wintersemester 2010 mein Bachelorstudium Geodäsie und Geoinformatik an der Universität Stuttgart. Im fünften und sechsten Semester nahm ich an einem Austauschprogramm teil und studierte zwei Semester an der University of Calgary in Kanada. Der Aufbau des Studiums und die Unterstützung der Professoren ermöglichten mir die dort erbrachten Leistungen vollständig anrechnen zu lassen. Am Ende des sechsten Semesters fehlte mir nur noch eine Vorlesung. Trotzdem konnte ich an der Universität Stuttgart mit meinem Master zum Wintersemester 2013 beginnen und die letzte Bachelorvorlesung nachholen. Nach etwas mehr als fünf Jahren schloss ich meinen Master Ende 2015 ab.
Lebenslauf – nach dem Studium
Über einen Gastdozenten gelang es mir 2015 mich erfolgreich für eine Masterarbeit bei der ESA zu bewerben. Am Europäischen Raumfahrt Kontrollzentrum ESOC in Darmstadt wurde ich Teil des Navigation Support Office. Die dortigen Schwerpunkte sind die hochgenaue Orbitbestimmung von Erdbeobachtungs- und Navigationssatelliten sowie Verbesserung der globalen Referenzsysteme. Im Anschluss an die Masterarbeit nahm ich 2016 am German Trainee Programm des DLR teil. Noch im gleichen Jahr schaffte ich den Einstieg bei LSE Space GmbH und arbeite seitdem als Navigationsingenieur bei der ESA.
Zusätzlich engagiere ich mich als Geoinformationsoffizier der Reserve im Zentrum für Geoinformation der Bundeswehr.
Besondere Eindrücke während des Studiums
Für mich war das Austauschprogramm mit der University of Calgary in Kanada ein Aushängeschild des Studienganges. Ich war einer der Glücklichen, der daran teilnehmen durfte. Die Erfahrungen, die ich während dieser acht Monate gemacht habe, sind unersetzlich und haben mir den Einstieg in das Berufsleben vereinfacht.
Allgemein habe ich sehr gerne studiert. Auf Grund der überschaubaren Größe des Studienganges ist es leicht Lerngruppen zu bilden, um zusammen die Herausforderungen des Studiums zu meistern. Über die Jahre sind daraus Freundschaften entstanden, die bis heute anhalten. In Erinnerung sind mir außerdem unsere erfolgreiche Fachschaftsarbeit und die vielen geselligen Veranstaltungen geblieben.
Kassandra Schwämmle
Motivation fürs Studium
Während meiner Schulzeit entdeckte ich meine Begeisterung für Satellitensysteme und absolvierte meine mündliche Abiturprüfung mit sehr gutem Ergebnis im Fach Geographie. Bei einem Tag der offenen Uni in Stuttgart wurde ich dann auf Geodäsie und Geoinformatik aufmerksam und stellte fest, dass das Fach die beiden Bereiche Geographie/Kartographie sowie Satellitensysteme auf interessante Weise verknüpfte. So beschloss ich nicht, wie ursprünglich angedacht Luft- und Raumfahrttechnik sondern Geodäsie und Geoinformatik zu studieren.
Lebenslauf – während des Studiums
Ich begann mein Studium im Wintersemester 2011/2012. Nach erfolgreich abgeschlossenem Bachelor mit einer Bachelorarbeit im Bereich der Fernerkundung legte ich meinen Schwerpunkt im Master auf das Themengebiet Photogrammetrie/GIS sowie auf die Navigation. In meiner Abschlussarbeit beschäftigte ich mich mit der Rekonstruktion einer archäologischen Ausgrabungsstätte mit Methoden der Photogrammetrie und der Computer Vision.
Lebenslauf – nach dem Studium
Nach dem Studium begann ich als Praktikantin bei der Firma Innovative Navigation GmbH im Bereich Navigation in der Binnenschifffahrt und GIS. Dort beschäftigte ich mich mit der Bestandsaufnahme vorhandener Systeme (Hard- & Software) und brachte mich in die Softwareentwicklung des Unternehmens im Bereich der maritimen Navigation sowie der Sensordatenverarbeitung ein.
Besondere Eindrücke während des Studiums
Die überschaubare Anzahl der Studierenden eines Jahrgangs führte bald dazu, dass man sich schnell und gut kennenlernte und somit auch viel gemeinsam erarbeitete. Durch semesterübergreifende Veranstaltungen einer hilfsbereiten und offenen Fachschaft lernte man auch Studierende der anderen Jahrgänge kennen, mit denen man sich dann auch gut austauschen konnte. Die Betreuung durch die Professoren und die wissenschaftlichen Mitarbeiter an den vier verschiedenen Instituten war zielführend und (meist) hilfreich, ließ aber noch genug Raum, eigene Ideen und Projekte umzusetzen.
Susanne Becker
Motivation fürs Studium
Naturwissenschaftliche Fächer haben mich schon in der Schule interessiert. Nach dem Abitur habe ich mich deshalb besonders in diesem Bereich informiert. Unter anderem habe ich den Tag der offenen Tür besucht, den die Uni Stuttgart jährlich veranstaltet. An der Geodäsie und Geoinformatik gefiel mir besonders die große Bandbreite der Themen und Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Berufsfeldern.
Lebenslauf – während des Studiums
Im Wintersemester 1999/2000 nahm ich mein Studium auf. Besonders interessierten mich die Themenbereiche Photogrammetrie und Bildverarbeitung, weshalb ich meinen Studienschwerpunkt darauf legte. In meiner Diplomarbeit beschäftigte ich mich mit der Auflösungsverbesserung von multispektralen und panchromatischen ADS40-Daten. Im Juni 2004 beendete ich mein Studium.
Lebenslauf – nach dem Studium
Unmittelbar nach Studienende wurde ich am Institut für Photogrammetrie als wissenschaftliche Mitarbeiterin eingestellt. Zunächst befasste ich mich weiter mit dem Themenfeld meiner Diplomarbeit. Seit dem Jahr 2006 arbeite ich innerhalb des instituts- und fächerübergreifenden Sonderforschungsbereichs Nexus. Zu meinen Hauptaufgaben zählt hierbei die 3D-Modellierung von Gebäudefassaden aus unterschiedlichen Sensoren.
Besondere Eindrücke während des Studiums
Die Zusammenarbeit mit Professoren und Dozenten, wissenschaftlichen Mitarbeitern und älteren Studierenden während des Studiums habe ich als sehr angenehm empfunden. Die Atmosphäre war konzentriert, aber dennoch familiär und ungezwungen.
Links
Links zum Studiengang Geodäsie und Geoinformatik an der Universität Stuttgart
- Der Studiengang Geodäsie und Geoinformatik auf Instagram
- Geodätisches Institut
- Institut für Ingenieurgeodäsie
- Institut für Navigation
- Institut für Photogrammetrie und Geoinformatik
- Fachgruppe Geodäsie und Geoinformatik
- Verein der Freunde des Studiengangs Geodäsie und Geoinformatik der Universität Stuttgart e.V. (F2GeoS)
Geodäsie und Geoinformatik in der Presse
- Schöne neue Scheibenwelt
Süddeutsche Zeitung vom 12.03.2021 - Mensch denkt, Computer lenkt (Autonomes Fahren)
FAZ vom 5.02.2019 - 200 Jahre Landesvermessung – Ein Segen für jeden Stückles- und Hausbesitzer
Stuttgarter Zeitung vom 12.06.2018 - Drohnen helfen bei der Digitalisierung
Stuttgarter Zeitung vom 14.05.2018 - Deutsches Stipendienprogramm: Laserscanner über Palmyra: Wie junge Syrer ihr Land wiederaufbauen wollen
Focus Online vom 30.04.2018 - Maya-Siedlung entdeckt: Wie Laserstrahlen Unsichtbares sichtbar machen
Stuttgarter Zeitung vom 08.02.2018 - Wissenschaftler entdecken riesige Maya-Stätte
Spiegel Online vom 03.02.2018 - So verblüffend ist Photogrammetrie
Welt vom 01.09.2016 - nFrames aus Stuttgart: Ein schwäbisches Startup vermisst die Welt
Stuttgarter Zeitung vom 17.08.2016 - Gedäten: Die Welt-Vermesser
Stuttgarter Zeitung vom 15.02.2016 - 3D-Kunst gegen das Vergessen
deutschland.de vom 02.10.2015 - Syrien/Irak: Bedrohtes Weltkulturerbe
daserste.de vom 22.06.2015 - Photogrammetrie per Drohne
Baufachzeitung vom 12.03.2015
Kontakt
Thomas Hobiger
Prof. Dr. techn.Studiendekan Geodäsie & Geoinformatik
Uwe Sörgel
Prof. Dr.-Ing.Fachstudienberater
Wanda Herzog
Dipl.-Betr. Wirt. (FH)Studiengangmanagerin Geodäsie & Geoinformatik